Was kann mehr Ansporn sein als 16 Teilnehmer bei den Olympischen und Paralympischen Spielen in Tokyo 2020 am Start zu haben und dann 7 Medaillen mit feiern zu dürfen? Wir sind soooo stolz auf unsere ganz sportlichen Athleten, von denen wir viele seit Jahren auf ihrem Weg begleiten dürfen.
Birgit, paralympische Athletin
Eine unserer paralympischer Athletinnen hat aufgrund einer massiven Stumpfschwellung am amputierten Bein seit Wochen keine Sportprothese mehr tragen können. Mit Lasertherapie und Magnetfeldtherapie haben wir alle die „Kurve“ vor Tokyo 2020 doch noch bekommen. Wir haben uns dann riesig über den Finalplatz mitgefreut. Ein schöner Therapieerfolg und eine tolle Leistung.
Liam, Sportstudent
Liam, Sportstudent kam zu uns. Er hatte seit Monaten keinen Sport mehr treiben können aufgrund eines Springerknies/ Jumpers knee / einer Patellarsehnenreizung. Alle Therapieverfahren wie Eigenblut, Stoßwelle und ähnliches waren bereits probiert worden. Am Ende lag die Lösung in einer manualtherapeutischen / chirotherapeutischen Korrektur der Lendenwirbelsäule. 3 Wochen später war er wieder voll sportfähig und kam mit Tränen in den Augen in die Sprechstunde. Sportstudium gerettet. Traumberuf gerettet. Wir haben uns sehr über diesen Therapieerfolg gefreut.
Marc, Judoka
Marc kam nach einer Verstauchung des Kniegelenkes am Vortage zu uns. Die erste Untersuchung zeigte den Verdacht auf einen Kreuzbandriß. Um die Diagnose zu sichern veranlaßten wir eine kurzfristige MRT Untersuchung des Kniegelenkes in unserem offenen MRT mit einer speziellen Kreuzbandsequenz. Nach Diagnosestellung war klar, daß wir den Patienten zur Kreuzband Operation direkt vermitteln. Schnelle Diagnose, schnelle Operation, top Reha mit super Endergebnis. Wir freuen uns !
Rosalie, Freizeitreiterin
Die ambitionierte Freizeitreiterin, hat immer wieder beim Aussitzen im Trab extreme Rückenschmerzen, so daß sie einen Bandscheibenvorfall vermutet hat. Nach manualtherapeutischer und funktioneller Analyse war der Schwachpunkt erkannt. Ein spezielles Trainingsprogramm zeigte Wirkung und Rosalie sitzt seit Wochen wieder schmerzfrei auf dem Pferd und genießt ihr Hobby.
Yvonne
Yvonne hat nach langer Sportpause während der Coronazeit mit dem Joggen wieder angefangen. Nach 2-3 Wochen hat sie starke Kniebeschwerden entwickelt, die ein Laufen unmöglich machten. Grund war ein Knorpelschaden im Knie aufgrund einer instabilen X- Beinachse. Mit der Laufbandanalyse konnten wir für die Physiotherapeuten spezifische Übungen für die Patienten zusammenstellen und mit einer Eigenblutspritze das Gelenk beruhigen. Ab jetzt läuft´s !
Peter
Peter, konnte seit Monaten mit seinen Doppelkollegen aufgrund von Schulterschmerzen und Ellenbogenschmerzen nicht mehr richtig Tennis spielen. Wir konnten eine Kalkschulter und einen Tennnisellenbogen diagnostizieren und beides mit Stoßwelle behandeln. Nach Monaten des Stillstandes ging es endlich wieder voran und selbst das Knie machte wieder mit.
Glückwunsch für die Sportbegeisterung als Best Ager ;-)
Dominik
Dominik geht gerne mit seinen 2 Hunden stundenlang in der Eifel spazieren. Leider zeigten sich bei den Spaziergängen immer wieder hartnäckige Fußschmerzen. Mit manueller Therapie, einer Fußdruckmessung und dann daraus resultierenden Einlagen konnten wir das Problem lösen.
Sascha, Triathlet und Mountainbiker
Der Triathlet und Mountainbiker hat im Sommer bei Radtouren mit bergigem Gelände zunehmende Rückenschmerzen entwickelt, die teilweise bis zur Achillessehne ausgestrahlt haben. Leider war es ein kleiner Bandscheibenvorfall L5/S1. Mit Chirotherapie, Akupunktur und Magnetfeld in Kombination mit Physiotherapie und Osteopathie haben wir es zum Glück ohne Operation in den Griff bekommen.
Lars, 52 Jahre Freizeitsportler, post-Covid
Lars ist begeisterter Freizeitsportler und liebt seine „Waldrunden“ von 8-10km dreimal in der Woche. Trotz aller Vorsicht hat er sich mit Covid angesteckt. Zum Glück war der Verlauf recht mild. Die bestehende Leistungsminderung beim Joggen machte ihm jedoch erhebliche Probleme. Er fühlte sich konditionell überhaupt nicht mehr belastbar. Durch konsequentes Höhentraining konnten sich seine Sauerstoffreserven zunehmend erholen und die „Waldrunde“ war wieder möglich. Wir freuen uns mit ihm über den Erfolg durch das intermittierende Höhentraining (am Schluss bis auf 4500m!). Endlich wieder Durchatmen!
Sarah, 30 Jahre
Sarah liebt ihre Konditionsläufe. Trotz intensivem Training fühlte Sie sich jedoch zunehmend erschöpft. Wir besprachen mit ihr die möglichen Ursachen und Möglichkeiten. Schlussendlich brachte eine Kombination aus Anpassung des Trainingsplanes und das Höhentraining mit insgesamt 12 Einheiten bei uns den Schlüssel zum Erfolg. Glückwunsch!